Dienstag, 22. September 2015

Wenn die Ärzte nicht weiter wissen


Quelle: QuerdenkenTV

Veröffentlicht am 21.09.2015
Guy Laforge im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Immer mehr Geld geben wir für unser „Gesundheitswesen“ aus. Dabei trifft es die Bezeichnung „Krankheitssystem“ wohl besser. Gleichwohl nimmt die Rate an Menschen, die unter den so genannten „Zivilisationskrankheiten“ erkranken stetig zu. Darunter auch viele Leiden, welche es vor wenigen Jahrzehnten noch gar nicht gab.

Dem gegenüber steht eine Ärzteschaft, welche unter den gleichen Krankheiten leiden, wie diejenigen, welche sie behandeln. Dies zeigt, wie wenig Ahnung die Schulmedizin tatsächlich von den Ursachen hat.

Guy Laforge ist weder Therapeut, kein Arzt, noch Heilpraktiker. Er berichtet über seine eigenen Erfahrungen und Entdeckungen über die physikalischen und natürlichen Voraussetzungen, die über ein gesundes oder krankes Leben entscheiden.

Er meint, der Mensch ist eine kosmische Antenne und ein natürlich elektrochemisches Aggregat zugleich. Die in der Schulmedizin angewendeten Bestrahlungstherapien und deren Folgen seien der Beweis für die Reaktionen des menschlichen Organismus auf Elektrizität und Elektromagnetismus.

Nachts regeneriert sich der Mensch erdmagnetisch, wogegen er sich tagsüber elektrisch auflädt. Und zwar ergeben sich die elektrochemischen Reaktionen im menschlichen Organismus aus der Nahrung, die er im Laufe des Tages zu sich nimmt. Jeder Quadratmeter, jeder Punkt der Erde, hat seinen spezifischen Magnetismus. Brieftauben, entlaufene Hunde und Katzen finden punktgenau und über Hunderte von Kilometern den Weg nach Hause zurück. Auch Segler und Flugzeugpiloten nutzen den Erdmagnetismus für ihre Navigation. Die Satelliten von Navigationssystemen in Schiffen und Fahrzeugen erkennen diese Punkte und zeigen dementsprechend den gewählten Weg. Der Erdmagnetismus auf der Erdoberfläche reduziert sich proportional zum Anstieg der natürlich vorhandenen Radioaktivität.

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