Dienstag, 6. Mai 2014

Chinas Raumfahrt - Die Herausforderung des Westens - Jacqueline Myrrhe


Quelle: Exopolitik

Bislang gehen die meisten technologischen Entwicklungen und Neuerungen in der Raumfahrt von den USA aus - doch das könnte sich bald ändern. Mit der Landung des Rovers namens „Jadehase" auf dem Mond hat China bewiesen, dass es die Technologie beherrscht, fremde Himmelskörper anzusteuern und ist den großen Weltraumnationen dicht auf den Fersen. Den drohenden Konkurrenzdruck aus dem Land des Lächelns finden die Europäer gar nicht lustig.
Auch in der bemannten Raumfahrt sind die Chinesen auf der Überholspur. Start der Shenzhou 10-- sie bringt 3 Taikonauten zur Tiangong 1 -- der chinesischen Raumstation mit dem poetischen Namen Himmlischer Palast. Während die chinesische Raumfahrt zum großen Wurf ausholt, werden im Westen immer mehr Gelder gestrichen. Experten zweifeln schon jetzt daran, dass die USA auch weiterhin Weltraumnation Nummer 1 bleibt. So fragt die Weltraumjournalistin Jacqueline Myrrhe: "Was wenn die Zukunft der Exploration ohne den Westen und ohne die USA stattfindet?", um gibt angehenden Astronauten den Tipp: "Lernen Sie Chinesisch."

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