Montag, 31. März 2014

Der mysteriöse Tod des Ermittlers Kröll - Staatsaffäre Kampusch & NSU-Märchen

Quelle: Quer-Denken.TV

Udo Schulze im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Ein Interview in der Veranstaltungsreihe "MysterienZyklus" bei der Fostac AG in Bichwil. Ein weiterer, spannender Beitrag, wenn es auch diesmal um ganz andere, ungelöste Rätsel geht.Nicht nur im Fall Kampusch, auch in vielen ähnlichen Fällen, wo der "tiefe Staat" vertuscht, desinformiert und Aufklärung verhindert finden sich immer wieder die gleichen Abläufe. Ein bisantes Gespräch.


Udo Schulze und sein Koautor Guido Grandt legten eine Publikation puren Sprengstoffs vor, der Licht in einen Fall voller Lügen, Unwahrheiten und Vertuschungen bringt und höchste staatliche Stellen in Österreich und darüber hinaus involviert. Dieses Buch hat eine Menge Staub aufgewirbelt. Eines der dunkelsten Kapitel im Nachgang dieses Falles ist der hchst verdächtige und mystzeriöse Tod des Chefermittlers Kröll. Dennoch scheint die Akte geschlossen.

Angeblich ist der Fall Natascha Kampusch, der in der Öffentlichkeit als bloßer Entführungsfall präsentiert wurde, gelöst. Gleichwohl stellen sich unverändert zahlreiche drängende Fragen: Warum stellt man erst 15 Jahre später fest, daß sich die einzige Entführungszeugin angeblich geirrt hat, obwohl sie immer bei ihrer ersten Aussage bleib? Wieso soll Kampusch-Entführer, Wolfgang Priklopil, Selbstmord begangen haben, wenn der Zustand seiner Leiche auf etwas ganz anderes hindeutet? Wer steckt hinter dem „Netzwerk in höchsten Kreisen", von dem Sokoleiter Franz Kröll noch kurz vor seinem mysteriösen Tod gesprochen hat? Was macht den Fall Natascha Kampusch zu einer „Staatsaffäre"?

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